In dieser Ausgabe stellen wir im Rahmen der Reihe „BIS-Menschen“ Mayok vor, die Klassenlehrerin der BIS-Vorschulklasse, die ursprünglich aus den Vereinigten Staaten stammt.
Auf dem BIS-Campus ist Mayok ein leuchtendes Beispiel für Herzlichkeit und Begeisterung. Der aus den USA stammende Englischlehrer unterrichtet im Kindergarten. Mit über fünf Jahren Unterrichtserfahrung ist Mayoks Weg im Bildungsbereich geprägt von Kinderlachen und der Neugier der Kinder.
„Ich war schon immer der Überzeugung, dass Bildung eine freudvolle Reise sein sollte“, erklärte Mayok mit Blick auf seine pädagogische Philosophie. „Gerade für junge Schüler ist es entscheidend, eine fröhliche und angenehme Lernumgebung zu schaffen.“
BIS-Empfang
In seinem Klassenzimmer hallte unaufhörlich das Lachen der Kinder wider, ein Beweis für sein Engagement, das Lernen zu einem Vergnügen zu machen.
„Wenn ich die Kinder im Klassenzimmer herumrennen sehe und meinen Namen rufen, bestätigt mir das, dass ich den richtigen Weg gewählt habe“, sagte er mit einem Lächeln.
Doch jenseits des Lachens verkörpert Mayoks Unterricht auch einen strengen Aspekt, dank des einzigartigen Bildungssystems, das er an der Schule vorfand.
„Das von BIS eingeführte IEYC-Curriculum ist etwas völlig Neues für mich“, betonte er. „Der schrittweise Ansatz, englische Inhalte zu vermitteln, bevor man die Ursprünge und Lebensräume der Tiere erforscht, war für mich immens hilfreich.“
Mayoks Arbeit geht über den Unterricht hinaus. Als Klassenlehrer legt er großen Wert darauf, eine sichere und fürsorgliche Lernumgebung zu schaffen, in der sich die Schüler optimal entwickeln können. „Disziplin und Sicherheit im Klassenzimmer sind von entscheidender Bedeutung“, betont er. „Wir möchten, dass die Schule nicht nur ein sicherer Ort ist, sondern auch ein Ort, an dem Kinder Kontakte knüpfen und ein Gemeinschaftsgefühl entwickeln können.“
Ein wichtiger Aspekt von Mayoks Arbeit ist die Zusammenarbeit mit den Eltern, um die ganzheitliche Entwicklung der Schüler zu fördern. „Die Kommunikation mit den Eltern ist entscheidend“, betont er. „Wenn wir die Stärken, Schwächen und Schwierigkeiten jedes einzelnen Kindes kennen, können wir unsere Lehrmethoden flexibel anpassen und so besser auf seine Bedürfnisse eingehen.“
Er sieht die Vielfalt der Hintergründe und Lernstile der Schülerinnen und Schüler sowohl als Herausforderung als auch als Chance. „Jedes Kind ist einzigartig“, bemerkt Mayok. „Als Lehrkräfte ist es unsere Verantwortung, ihre individuellen Bedürfnisse zu erkennen und unseren Unterricht entsprechend anzupassen.“
Mayok widmet sich nicht nur der akademischen Bildung, sondern auch der Vermittlung von Freundlichkeit und Empathie an Kinder. „Bildung ist mehr als nur Wissen aus Lehrbüchern; es geht darum, vorbildliche Menschen heranzubilden“, sinniert er nachdenklich. „Wenn ich Kindern helfen kann, zu mitfühlenden Persönlichkeiten heranzuwachsen, die überall, wo sie hinkommen, Freude verbreiten, dann glaube ich, dass ich wirklich etwas bewirkt habe.“
Als sich unser Gespräch dem Ende zuneigt, wird Mayoks Leidenschaft für das Unterrichten noch deutlicher. „Jeder Tag bringt neue Herausforderungen und Belohnungen“, resümiert er. „Solange ich meinen Schülern ein Lächeln ins Gesicht zaubern und sie zum Lernen und Wachsen inspirieren kann, weiß ich, dass ich auf dem richtigen Weg bin.“
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Veröffentlichungsdatum: 27. April 2024



