Persönliche Erfahrung
Eine Familie, die China liebt
Mein Name ist Cem Gül. Ich bin Maschinenbauingenieur und komme aus der Türkei. Ich habe 15 Jahre lang für Bosch in der Türkei gearbeitet. Dann wurde ich von Bosch zu Midea nach China versetzt. Ich bin mit meiner Familie nach China gekommen. Ich habe China schon vor meinem Umzug hierher geliebt. Zuvor war ich in Shanghai und Hefei gewesen. Als ich also die Einladung von Midea erhielt, wusste ich bereits viel über China. Ich habe nie darüber nachgedacht, ob ich China lieben würde oder nicht, denn ich war mir sicher, dass ich China liebte. Als zu Hause alles vorbereitet war, sind wir nach China gezogen. Die Umgebung und die Bedingungen hier sind sehr gut.
Erziehungsideen
Lernen auf spielerische Art
Ich habe drei Kinder, zwei Söhne und eine Tochter. Mein ältester Sohn ist 14 Jahre alt und heißt Onur. Er besucht die 10. Klasse der BIS und interessiert sich vor allem für Computer. Mein jüngster Sohn ist 11 Jahre alt und heißt Umut. Er besucht die 7. Klasse der BIS und interessiert sich für Handarbeit, da er sehr geschickt ist. Er baut gerne Lego-Spielzeug und ist sehr kreativ.
Ich bin 44 Jahre alt, meine Kinder sind 14 und 11. Es besteht also ein Generationsunterschied. Ich kann sie nicht so erziehen, wie ich erzogen wurde. Ich muss mich an die neue Generation anpassen. Die Technologie hat sie verändert. Sie spielen gern Spiele und sind ständig mit ihren Handys beschäftigt. Ihre Aufmerksamkeit lässt schnell nach. Deshalb weiß ich, dass es nicht einfach ist, sie zu Hause zu unterrichten und ihre Konzentration auf ein Thema zu fördern. Ich versuche, ihnen spielerisch beizubringen, sich zu konzentrieren. Ich versuche, ihnen ein Thema auf spielerische Weise zu vermitteln, indem ich mit ihnen ein Handyspiel oder ein Minispiel spiele. Ich versuche, ihnen ein Thema auf unterhaltsame Weise näherzubringen, denn so lernt die neue Generation.
Ich hoffe, meine Kinder können sich in Zukunft selbstbewusst ausdrücken. Sie sollten ihre Gedanken frei äußern können. Sie sollten kreativ sein und den Mut haben, ihre Meinung frei zu äußern. Außerdem möchte ich, dass meine Kinder verschiedene Kulturen kennenlernen. In einer globalisierten Welt werden sie in großen, international tätigen Unternehmen arbeiten. Wenn wir ihnen diese Art von Training schon früh ermöglichen, wird ihnen das später sehr helfen. Ich hoffe auch, dass sie nächstes Jahr Chinesisch lernen. Sie müssen Chinesisch lernen. Sie sprechen jetzt Englisch, und wenn sie zusätzlich Chinesisch lernen, können sie problemlos mit 60 % der Weltbevölkerung kommunizieren. Deshalb sollte Chinesisch nächstes Jahr ihre Priorität sein.
Verbindung mit BIS
Das Englisch der Kinder hat sich verbessert
Da es mein erster Besuch in China war, besuchte ich viele internationale Schulen in Guangzhou und Foshan. Ich inspizierte alle Kurse und besichtigte alle Schuleinrichtungen. Auch die Qualifikationen der Lehrkräfte achtete ich sehr zu schätzen. Ich besprach mit der Schulleitung den Plan für meine Kinder, da wir in eine neue Kultur eintauchen. Wir sind in einem neuen Land, und meine Kinder brauchen Zeit, sich einzugewöhnen. BIS präsentierte uns einen sehr klaren Eingewöhnungsplan. Sie unterstützten meine Kinder individuell und individuell, sich im ersten Monat in den Lehrplan einzuleben. Das war mir sehr wichtig, denn meine Kinder mussten sich an eine neue Klasse, eine neue Kultur, ein neues Land und neue Freunde gewöhnen. BIS legte mir den Plan genau vor, wie sie vorgehen würden. Deshalb entschied ich mich für BIS. An der BIS verbessern sich die Englischkenntnisse der Kinder rasant. Als sie im ersten Semester an die BIS kamen, konnten sie sich nur mit der Englischlehrerin unterhalten und verstanden nichts anderes. Nach drei Jahren können sie englische Filme schauen und englische Spiele spielen. Ich freue mich sehr, dass sie schon in jungen Jahren eine zweite Sprache lernen. Das ist die erste positive Entwicklung. Die zweite ist die Vielfalt. Sie wissen, wie man mit Kindern anderer Nationalitäten spielt und sich an andere Kulturen anpasst. Sie haben Veränderungen in ihrer Umgebung nicht ignoriert. Das ist eine weitere positive Einstellung, die BIS meinen Kindern vermittelt hat. Ich glaube, sie freuen sich, jeden Morgen hierher zu kommen. Sie haben viel Freude am Lernen. Das ist sehr wichtig.
Veröffentlichungsdatum: 16. Dezember 2022



