Aus
Lucas
Footballtrainer
LÖWEN IN AKTION
In der vergangenen Woche fand an unserer Schule das erste freundschaftliche Dreiecks-Fußballturnier in der Geschichte der BIS statt.
Unsere Löwen traten gegen die französische Schule von GZ und die internationale Schule YWIES an.
Es war ein unglaublicher Tag, die Atmosphäre während der gesamten Woche war von Aufregung und Anspannung im Vorfeld des Ereignisses geprägt.
Die ganze Schule war auf dem Schulhof, um die Mannschaft anzufeuern, und jedes Spiel wurde mit großer Freude verfolgt.
Unsere Löwen gaben auf dem Platz alles, spielten als Team, versuchten, den Ball laufen zu lassen und gemeinsame Aktionen aufzubauen. Trotz des Altersunterschieds konnten wir unser Spiel über weite Strecken dominieren.
Im Fokus stehen Teamwork, Zusammenarbeit und Solidarität – der Ball wird geteilt.
YWIES hatte zwei richtig starke Stürmer, die Tore erzielten und uns mit 2:1 besiegten.
Gegen die französische Schule verlief das Spiel anders. Hier konnten wir uns durch individuelle Stärken in Kombination mit gutem Passspiel und Raumgewinn durchsetzen und das Spielgeschehen dominieren. BIS ging schließlich mit 3:0 als Sieger vom Platz.
Die Ergebnisse sind nur die Dekoration für die Freude, die die Kinder und die ganze Schule erlebt und geteilt haben. Alle Jahrgänge waren anwesend, um das Team zu ermutigen und ihm Kraft zu geben. Es war ein unglaublicher Moment, an den sich die Kinder noch lange erinnern werden.
Nach den Spielen aßen die Kinder gemeinsam mit den anderen Schulen zu Mittag, und wir beendeten einen wunderschönen Tag.
Wir werden uns weiterhin bemühen, mehr Veranstaltungen dieser Art zu organisieren, um unsere Lions weiterzuentwickeln und ihnen unvergessliche Erlebnisse zu bieten!
Auf geht's, Lions!
Aus
Suzanne Bonney
EYFS-Klassenlehrer
In diesem Monat war die Vorschulklasse A sehr damit beschäftigt, das Leben der Menschen um uns herum, die uns helfen, und ihre Rolle in unserer Gesellschaft zu erforschen und darüber zu sprechen.
Wir treffen uns zu Beginn jedes Schultages, um gemeinsam im Unterricht zu diskutieren. Dabei bringen wir unsere eigenen Ideen ein und wenden den neu gelernten Wortschatz an. Es macht Spaß, einander aufmerksam zuzuhören und angemessen auf das Gehörte zu reagieren. Wir erweitern unser Wissen und unseren Wortschatz durch Lieder, Reime, Geschichten, Spiele und viele Rollenspiele und Modellwelten.
Nach unserem Morgenkreis widmen wir uns unserem individuellen Lernen. Wir haben uns Aufgaben gestellt und entscheiden selbst, wann, wie und in welcher Reihenfolge wir sie erledigen. Dadurch üben wir Zeitmanagement und die wichtige Fähigkeit, Anweisungen zu befolgen und Aufgaben innerhalb einer vorgegebenen Zeit zu erledigen. So entwickeln wir uns zu selbstständigen Lernern und lernen, unseren Tag eigenverantwortlich zu gestalten.
Jede Woche ist eine Überraschung. Diese Woche waren wir Ärzte, Tierärzte und Krankenschwestern. Nächste Woche sind wir vielleicht Feuerwehrleute oder Polizisten, oder verrückte Wissenschaftler, die abgefahrene Experimente durchführen, oder Bauarbeiter, die Brücken oder die Chinesische Mauer bauen.
Wir arbeiten zusammen, um unsere eigenen Rollenspielfiguren und Requisiten zu erschaffen und herzustellen, die uns helfen, unsere Geschichten zu erzählen. Dann erfinden, adaptieren und erzählen wir unsere Geschichten beim Spielen und Erkunden weiter.
Durch Rollenspiele und das Spielen in kleinen Welten können wir unser Verständnis dessen, was wir denken, was wir gelesen oder gehört haben, demonstrieren, und indem wir die Geschichten mit unseren eigenen Worten nacherzählen, können wir unseren Gebrauch dieses neuen Wortschatzes einführen und festigen.
Wir arbeiten sorgfältig und gewissenhaft an unseren Zeichnungen und Texten und präsentieren unsere Ergebnisse stolz auf ClassDojo. Durch das tägliche gemeinsame Üben von Lauten und Lesen erkennen wir jeden Tag mehr und mehr Laute und Wörter. Das gemeinsame Zusammenziehen und Zerlegen von Wörtern und Sätzen hat einigen von uns geholfen, ihre Schüchternheit zu überwinden, da wir uns gegenseitig beim Arbeiten unterstützen.
Am Ende des Tages treffen wir uns dann wieder, um unsere Kreationen zu präsentieren, die angewandten Verfahren zu erläutern und vor allem die Erfolge der anderen zu feiern.
Um unseren Rollenspielspaß zu steigern: Falls jemand Gegenstände hat, die er nicht mehr benötigt und von denen Sie denken, dass sie für die frühkindliche Bildung (EYFS) geeignet sind, senden Sie sie mir bitte zu.
Dinge wie…
Handtaschen, Geldbörsen, Körbe, lustige Hüte usw. zum Rollenspiel-Einkaufen. Töpfe und Pfannen, Krüge und Küchenutensilien zum fantasievollen Kochen im Sandkasten usw. Alte Telefone und Tastaturen für Bürospiele. Reisebroschüren, Landkarten und Ferngläser für Reisebüros – wir überlegen uns ständig neue Rollenspielideen und Spielzeug für unsere kleinen Spielwelten, um Geschichten nachzuerzählen. Wir finden immer Verwendung dafür.
Oder falls jemand uns in Zukunft bei der Gestaltung unseres Rollenspielspaßes helfen möchte, lasst es mich einfach wissen.
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Zanele Nkosi
Klassenlehrer/in der Grundschule
Hier ein Update darüber, was wir seit unserem letzten Newsletter-Beitrag – Jahrgang 1B – so getrieben haben.
Wir haben uns darauf konzentriert, die Zusammenarbeit unserer Schüler zu fördern, sie in verschiedene Aktivitäten einzubinden und Projekte abzuschließen, die Teamarbeit erfordern. Dies hat nicht nur unsere Kommunikationsfähigkeiten gestärkt, sondern auch den Teamgeist gefördert. Ein bemerkenswertes Projekt war der Hausbau, der Teil unserer Lernziele im Fach „Globale Perspektiven“ war – das Erlernen einer neuen Fertigkeit. Diese Aufgabe bot ihnen die Möglichkeit, ihre Kooperations- und Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern. Es war beeindruckend zu sehen, wie sie gemeinsam die einzelnen Teile für dieses Projekt zusammenfügten.
Neben dem Hausbauprojekt haben wir uns an ein kreatives Projekt gewagt und aus Eierkartons unsere eigenen Teddybären gebastelt. Dadurch haben wir nicht nur eine neue Fertigkeit erlernt, sondern auch unsere künstlerischen und malerischen Fähigkeiten verbessert.
Unser naturwissenschaftlicher Unterricht war besonders spannend. Wir haben draußen gelernt, die Natur erkundet und Gegenstände entdeckt, die mit dem Unterrichtsstoff zusammenhängen. Außerdem haben wir uns intensiv mit unserem Bohnenkeimungsprojekt beschäftigt, das uns geholfen hat zu verstehen, was Pflanzen zum Überleben brauchen, wie Wasser, Licht und Luft. Die Schüler hatten viel Spaß an diesem Projekt und haben gespannt auf die Fortschritte gewartet. Seit dem Start des Keimungsprojekts ist eine Woche vergangen, und die Bohnen zeigen vielversprechende Wachstumsanzeichen.
Darüber hinaus haben wir unseren Wortschatz und unsere Sprachkenntnisse fleißig erweitert, indem wir uns mit häufig vorkommenden Wörtern beschäftigt haben, die für das Sprechen, Lesen und Schreiben unerlässlich sind. Die Schüler haben aktiv an unserer Suche nach diesen Wörtern teilgenommen und jeden zweiten Tag Zeitungsartikel durchsucht, um bestimmte Wörter zu finden. Diese Übung ist wichtig, da sie den Schülern hilft, die Häufigkeit dieser Wörter im geschriebenen und gesprochenen Englisch zu erkennen. Ihre Fortschritte im Schreiben sind beeindruckend, und wir freuen uns darauf, ihre weitere Entwicklung in diesem Bereich zu beobachten.
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Melissa Jones
Klassenlehrer/in der Sekundarschule
Umweltaktionen und Selbstfindung von BIS-Schülern
In diesem Monat haben die Schüler der Oberstufe ihre Projekte zur Nachhaltigkeit von BIS im Rahmen ihres Unterrichts zur globalen Perspektive abgeschlossen. Dabei arbeiteten sie in Gruppen und konzentrierten sich auf Recherche- und Kooperationsfähigkeiten – grundlegende Kompetenzen, die ihnen sowohl in der weiteren Ausbildung als auch im Berufsleben von Nutzen sein werden.
Das Projekt begann damit, dass Schüler der 9., 10. und 11. Klasse den aktuellen Stand der Umweltfreundlichkeit der Schule untersuchten, Interviews mit Mitarbeitern der BIS auf dem Schulgelände führten und ihre Erkenntnisse zusammentrugen, um in der Freitagsversammlung Versprechen abzugeben.
Im November präsentierten die Schüler der 11. Klasse in der Schulversammlung ihre Arbeit in Form eines Vlogs. Darin zeigten sie prägnant auf, wo sie in der Schule etwas bewegen können. Sie versprachen, den jüngeren Schülern als Umweltbotschafter ein gutes Beispiel zu geben und skizzierten unter anderem mögliche Verbesserungen im Umgang mit Strom, Abfall und Schulressourcen. Die Schüler der 9. Klasse folgten ihrem Beispiel, indem sie ihre Versprechen in der Schulversammlung mündlich vortrugen und ebenfalls versprachen, etwas zu bewirken. Die 10. Klasse wird ihre Versprechen noch bekannt geben, worauf wir alle gespannt sein dürfen. Zusätzlich zu ihren Versprechen haben alle Oberstufenschüler ausführliche Berichte verfasst, in denen sie ihre Erkenntnisse und Lösungsansätze darlegen, die sie in der Schule umsetzen möchten.
Die Schüler der 7. Klasse haben sich derweil mit dem Modul „Warum arbeiten?“ beschäftigt und dabei mehr über sich selbst, ihre Stärken und Schwächen sowie mögliche zukünftige Berufswünsche erfahren. In den nächsten Wochen werden sie Umfragen mit Lehrkräften, Familienmitgliedern und anderen Personen aus der Gemeinde durchführen, um herauszufinden, warum Menschen sowohl bezahlte als auch unbezahlte Arbeit aufnehmen. Seien Sie also gespannt, vielleicht begegnen Ihnen die Umfragen ja bald. Die Schüler der 8. Klasse hingegen haben sich mit dem Thema „Persönliche Identität im globalen Kontext“ auseinandergesetzt. Sie haben herausgefunden, welche sozialen, umweltbedingten und familiären Einflüsse sie prägen. Ziel ist es, ein abstraktes Selbstporträt zu erstellen, das auf ihrer Herkunft, ihrem Namen und ihren persönlichen Eigenschaften basiert. Dieses Projekt ist noch in Arbeit.
Die vergangene Woche war für alle Schülerinnen und Schüler mit Prüfungen und Prüfungen, für die sie fleißig gelernt haben, sehr anstrengend. Daher freuen sie sich diese Woche darauf, ihre laufenden Projekte fortzusetzen. Die Schülerinnen und Schüler der neunten, zehnten und elften Jahrgangsstufe werden sich mit dem Thema Gesundheit und Wohlbefinden auseinandersetzen und zunächst Krankheiten und deren Verbreitung in ihren Gemeinden sowie auf nationaler und globaler Ebene untersuchen.
Aus
Mary Ma
Chinesischer Koordinator
Mit Beginn des Winters: Prognosepotenzial
„Im leichten Regen, wenn die Kälte ohne Frost zunimmt, sind die Blätter im Hof halb grün und halb gelb.“ Mit dem Beginn des Winters trotzen Schüler und Lehrer der Kälte und lassen all das Schöne auf unserem unerschütterlichen Weg erstrahlen.
Lauschen Sie den klaren Stimmen der jüngeren Schüler, die rezitieren: „Die Sonne ergießt sich wie Gold über Felder und Berge …“ Betrachten Sie die ordentlich geschriebenen Hausaufgaben und die farbenfrohen, aussagekräftigen Gedichte und Gemälde. Seit Kurzem beschreiben die Schüler das Aussehen, die Mimik, das Verhalten und die Sprache neuer Freunde, einschließlich ihrer Freundlichkeit und Teamfähigkeit. Sie schreiben auch über spannende Sportwettkämpfe. Ältere Schüler sprechen sich in einer Diskussion, die durch vier fiktive E-Mails angestoßen wurde, einstimmig gegen Mobbing aus und wollen in der Schule Vorbilder sein. Beim Lesen von Herrn Han Shaogongs „Antworten überall“ fördern sie aktiv die Harmonie zwischen Mensch und Natur. In der Diskussion über das „Jugendleben“ raten sie dazu, sich Druck direkt zu stellen, Stress positiv abzubauen und gesund zu leben.
Mit Beginn des Winters lassen die stillen Fortschritte in unseren Chinesischstudien unser grenzenloses Potenzial erahnen.
Veröffentlichungsdatum: 24. November 2023



